Frequently Asked Questions
"Ebola was more scary than the Corona virus"
Sendetermin 26.02.2021 16:00 bis 16:30Attitude towards Corona in Sierra Leone and Libya
In a recent show for the Radio Helsinki format "Snapshots from the Borders" the three reporters Favour, Saif and Simona called to Sierra Leone and Libya to get some personal impressions of how Corona impacts the people in these two countries in the West and North of Africa. They asked Mudassir, student from Libya and Abdul Karim, DJ and journalist from Sierra Leone about numbers of people affected, about the attitude of the people towards Corona in comparison to Ebola, about current regulations and which challenges they personally face due to the measures to fight the pandemic. A show in english language.
Show host: Gea
About Snapshots From The Borders
“Snapshots from the Borders” aims to improve the critical understanding of European, national and local decision-makers and public opinion on global issues in order to achieve the objectives of the SDGs, in particular SDGs 1, 5, 10, 11 and 16. In particular, the project aims to strengthen a new horizontal, active network between municipalities and cities directly involved in migration at the EU borders in order to promote more effective policy coherence at all levels (European, national, local).
“Snapshots From The Borders” is a three-year project co-funded by the European Union and carried out by 35 partners, border municipalities and cities and civil society organisations. Project Leader is the Comune di Lampedusa e Linosa.
The production of this series is being created in cooperation with Südwind Steiermark and is financed by the Snapshots from the borders project. Snapshots From The Borders is a project co-financed by the European Union and the Austrian Development Agency.
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In einer kürzlichen Sendung für das Radio Helsinki Format "Snapshots from the Borders" haben die drei Sendungsmachenden Favour, Saif und Simona nach Sierra Leone und Libyen telefoniert, um einige persönliche Eindrücke davon zu bekommen, wie Corona die Menschen in diesen beiden Ländern im Westen und Norden Afrikas beeinflusst. Sie sprachen mit Mudassir, Student aus Libyen und Abdul Karim, DJ und Journalist aus Sierra Leone über folgende Themen: aktuelle Infiziertenzahlen, die Einstellung der Menschen zu Corona im Vergleich zu Ebola, aktuelle Einschränkungen zur Bekämpfung der Pandemie und damit verbundene persönliche Herausforderungen in ihrem Alltag. Eine Sendung in englischer Sprache.
Sendungsmoderation: Gea
Über das Projekt "Snapshots from the Borders"
"Seitenblicke von den Grenzen" zielt darauf ab, das kritische Verständnis der europäischen, nationalen und lokalen EntscheidungsträgerInnen und der öffentlichen Meinung über globale Zusammenhänge im Hinblick auf die Erreichung der Ziele der SDGs, insbesondere SDGs 1, 5, 10, 11 und 16 zu verbessern. Das Projekt zielt insbesondere darauf ab, ein neues horizontales, aktives Netzwerk zwischen Gemeinden und Städten zu stärken, die direkt mit Migration an den EU-Grenzen zu tun haben, um effektivere Politikkohärenz auf allen Ebenen (europäisch, national, lokal) zu fördern.
"Snapshots From The Borders" bzw "Seitenblicke von den Grenzen" ist ein dreijähriges Projekt, das von der Europäischen Union kofinanziert wird und von 35 PartnerInnen, Gemeinden und Städten an den Grenzen und zivilgesellschaftlichen Organisationen durchgeführt wird. Project Leader ist die Comune di Lampedusa e Linosa.
Die Produktion dieser Sendereihe entsteht in Kooperation mit Südwind Steiermark und wird finanziert durch das Projekt Snapshots from the borders. Snapshots From The Borders ist ein von der Europäischen Union und der Austrian Development Agency mitfinanziertes Projekt.
Fotocredits: Walther Moser
Information zur Sendereihe
Seit dem 16. März 2020 – dem ersten Tag des ersten Lockdowns – begleiten wir mit dieser Sendereihe durch den neuen und gesamtgesellschaftlich herausfordernden Alltag. Die Sendefrequenz hat sich mittlerweile von anfangs fünf Mal auf zwei Mal die Woche reduziert. Unsere Redaktion gestaltet dieses halbstündige Gesprächs-Format auf Deutsch und Englisch zu Themen rund um die vielseitigen gesellschaftlichen Auswirkungen der Pandemie. Jede:r ist individuell davon betroffen – ob auf persönlicher oder beruflicher Ebene – das zeigt sich in der breiten Palette unserer Gesprächspartner:innen. Wir befragen unterschiedlichste Akteur:innen, angefangen von Medien-, Kunst- und Kulturschaffenden, über Menschen in Gesundheits- und Sozialberufen, bis hin zu sozial- und politikwissenschaftlichen Expert:innen und Autor:innen dazu, wie es ihnen in dieser Krise geht, welche Maßnahmen sie im Umgang damit entwickelt haben, welche Prognosen sie haben und welche Forderungen sie an Entscheidungsträger:innen stellen.
Als Medium der Gegenöffentlichkeit geben wir aber auch zivilgesellschaftlichen Vertreter:innen aller Altersstufen im In- und Ausland eine Stimme und lassen sie erzählen, welche Ängste, Sorgen, Hoffnungen und Wünsche sie gerade umtreiben. Wir wollen gegen Fake-News und Verschwörungsmythen rund um Covid-19, aber auch gegen autoritäre Tendenzen und Panik antreten. Die Sendereihe versteht sich nicht zuletzt auch als ein Archiv der Auswirkungen dieser Pandemie für die Zukunft. Im Programm finden sich neben eigens produzierten Gesprächen fallweise auch Übernahmen anderer Freier Radios zum Thema Covid-19. Die Sendereihe entstand zunächst in Kooperation mit KIT Land Steiermark (Krisenintervention und Interkonfessionelle Akutbetreuung), mittlerweile besteht diese Kooperation nicht mehr. Eine besondere Ehrung wurde der Redaktion mit der Verleihung des Alternativen Medienpreises 2021 zuteil.
Beinahe 300 Beiträge zum Nachhören finden sich im Sendungsarchiv: https://cba.fro.at/series/frequentlyaskedquestions
Podcast-Feed: https://cba.fro.at/series/frequentlyaskedquestions/feed
Aktuelle Sendungstipps: https://helsinki.at/program/shows/frequentlyaskedquestions
Aktuelle Sendungsankündigungen kommen auch über die Facebook-Seite von Radio Helsinki.
FAQ-Redaktion
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