Frequently Asked Questions
Natalia-Rozalia Avlona and her researches, projects and corona situation in Greece (WH der Sendung vom 26.05.2020)
Sendetermin 10.07.2020 16:00 bis 16:30Natalia-Rozalia Avlona is a lawyer and researcher working as a research assistant for the TARGET project at ELIAMEP (Hellenic Foundation for European & Foreign Policy) in Athens. Natalia-Rozalia has an international experience working in several organisations and European Research Programmes in UK, Belgium and Greece. Her expertise is on digital commons and the ways that technology, law and gender intersect in this area. Furthermore she has run a series of workshops on Wikipedia for the Galleries, Libraries, Archives and Museums (GLAM) sector, co-organised feminist workshops on FOSS at hackerspace.gr, techno-feminist festivals and many more.
Gea Gračner is talking with Natalia-Rozalia about her projects, researches and in general about situation during corona-crisis in Greece.
Zum Nachhören: https://cba.fro.at/454796
Photo: Natalia-Rozalia Avlona
Information zur Sendereihe
Seit dem 16. März 2020 – dem ersten Tag des ersten Lockdowns – begleiten wir mit dieser Sendereihe durch den neuen und gesamtgesellschaftlich herausfordernden Alltag. Die Sendefrequenz hat sich mittlerweile von anfangs fünf Mal auf zwei Mal die Woche reduziert. Unsere Redaktion gestaltet dieses halbstündige Gesprächs-Format auf Deutsch und Englisch zu Themen rund um die vielseitigen gesellschaftlichen Auswirkungen der Pandemie. Jede:r ist individuell davon betroffen – ob auf persönlicher oder beruflicher Ebene – das zeigt sich in der breiten Palette unserer Gesprächspartner:innen. Wir befragen unterschiedlichste Akteur:innen, angefangen von Medien-, Kunst- und Kulturschaffenden, über Menschen in Gesundheits- und Sozialberufen, bis hin zu sozial- und politikwissenschaftlichen Expert:innen und Autor:innen dazu, wie es ihnen in dieser Krise geht, welche Maßnahmen sie im Umgang damit entwickelt haben, welche Prognosen sie haben und welche Forderungen sie an Entscheidungsträger:innen stellen.
Als Medium der Gegenöffentlichkeit geben wir aber auch zivilgesellschaftlichen Vertreter:innen aller Altersstufen im In- und Ausland eine Stimme und lassen sie erzählen, welche Ängste, Sorgen, Hoffnungen und Wünsche sie gerade umtreiben. Wir wollen gegen Fake-News und Verschwörungsmythen rund um Covid-19, aber auch gegen autoritäre Tendenzen und Panik antreten. Die Sendereihe versteht sich nicht zuletzt auch als ein Archiv der Auswirkungen dieser Pandemie für die Zukunft. Im Programm finden sich neben eigens produzierten Gesprächen fallweise auch Übernahmen anderer Freier Radios zum Thema Covid-19. Die Sendereihe entstand zunächst in Kooperation mit KIT Land Steiermark (Krisenintervention und Interkonfessionelle Akutbetreuung), mittlerweile besteht diese Kooperation nicht mehr. Eine besondere Ehrung wurde der Redaktion mit der Verleihung des Alternativen Medienpreises 2021 zuteil.
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