Pflegestützpunkt goes Lendwirbel

Der Pflegestützpunkt 3.0 ist mit gleich drei Aktionen beim Lendwirbel präsent!

Pflegestützpunkt goes Lendwirbel

Der Pflegestützpunkt ist zum Projekt-Auftakt mit gleich drei Aktionen beim Lendwirbel präsent!

Wann: 5.5.2022

Wo: „Hier ist Platz“ (nahe Lendplatz, wo die Stockergasse in die Mariahilferstraße mündet) Karte

Ablauf:

• 16:30 Uhr: Pflege-Tanz-Flashmob | Facebook-Event (please share!)

• 17:00-19:00 Uhr: Podiumsgepräch

• anschl. gepflegte Text Performance von Christine Teichmann

• 16:00-19:00 Uhr: Infostände zu Pflege und Betreuung

Podiumsgepräch: Gesundheit & Pflege für Stadtviertel und Gemeinden!

17:00-19:00 Uhr | Facebook-Event (please share!)

Wie kann eine pflegerische Versorgung sowie Gesundheitsvorsorge gelingen, mit niederschwelligen Angeboten und wohnortnahe? Und wie können die gesunden Lebensjahre der Menschen erhöht werden? Der derzeitige OECD-Schnitt stellt Österreich schließlich kein gutes Zeugnis aus.

Mit dem aktuellen Pilotprojekt der Community Nurse („Gemeindeschwester“) wird der Weg beschritten, in der Gemeinde oder im Stadtviertel gezielt hinzuschauen: Wer hat Bedarf und kann sich selbst nicht helfen?

Um der Devise „daheim statt Heim“ tatsächlich gerecht zu werden, braucht es Angebote unter Einbeziehung der Aspekte soziales Umfeld und proaktive Herangehensweise. Wichtig ist dabei, dass die Bevölkerung gut informiert wird, um dieses neue Angebot annehmen zu können.

Dazu bringen folgende Gäste ihre Expertise ein:

Tanja Leks, Community Nurse, Ö-Nurse

Gernot Jochum-Müller, Verein Zeitpolster

Robert Krotzer, Stadtrat für Gesundheit und Pflege der Stadt Graz

Christine Neuhold, Styria vitalis

Karoline Riedler, ÖGKV Netzwerk Community Nurse

Moderation: Karin Schuster

Der Pflegestützpunkt bringt das Thema Pflege direkt in die Lebenswelten der Bevölkerung hinein. Interessierte können sich in das Gespräch einbringen!

Das Podium wird aufgezeichnet, eine Radiosendung produziert und als Podcast veröffentlicht.

Liveübertragung der Diskussion auf 92.6 MHz in Graz sowie im Livestream.

Lendwirbel-Schaufenster

Der Pflegestützpunkt 3.0 ist während des Lendwirbels in einem Schaufenster im Viertel präsent. Ausgestellt wird eine „gepflegte“ Graphic Recording und alle Termine für das Projektjahr. Plakate und Flyer zum Mitnehmen liegen bereit!

Ort: Kunsthauscafé, Südtirolerplatz 2

Der Lendwirbel: Das auf Selbstorganisation beruhende, interdisziplinäre Stadtviertel-Fest findet heuer vom 30.4. bis 8.5.2022 im öffentlichen Raum im Bezirk Lend in Graz statt.


Foto: LROCKPHOTOGRAPHY
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Auf in eine sorgende und nachhaltige Gesellschaft! Die Rückschau

Welche Diskurse führen wir als Gesellschaft hinsichtlich Umgang mit Altern und Pflege? Es geht um würdevolles Altern und Wertschätzung!

Das Abschlusspodium vom zweiten Projektjahr Pflegestützpunkt ging der Frage nach, welche Diskurse wir als Gesellschaft führen hinsichtlich Umgang mit Altern und Pflege? Es geht um nichts weniger als würdevolles Altern und Wertschätzung!

Die Sendungen zum Podium:

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Ein Kurzvideo (auf Facebook)

Foto-Album:

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Foto: LROCKPHOTOGRAPHY

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„Welche Art von Leben wollen wir? Eine Perspektive kann ein Leben im 4/4 Takt sein, in den Bereichen Erwerbsarbeit, politisch tätig sein, Sorgearbeit für andere und sich selber.“

Elisabeth Klatzer, Wirtschafts- und Sozialwissenschafterin, ATTAC-Sprecherin mit den Schwerpunkten Wirtschafts-, Steuer- und Budgetpolitik und feministisch-sozial-ökologische Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft, Mehr für Care!

Foto: LROCKPHOTOGRAPHY

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„Wir brauchen nicht alle noch fitter werden und noch mehr aushalten, wir müssen das System ändern, glaube ich. Es hat keinen Sinn, alle Kinder und alle alten Menschen noch resilienter zu machen. Weil das ist das Problem, dass man versucht, Leute dazu zu bringen, noch mehr Druck auszuhalten.“

Ulla Kriebernegg, Assoz. Prof. Mag. Dr.phil., Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung, Uni Graz

Foto: LROCKPHOTOGRAPHY

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„Wir müssen gemeinsam um Wege und Formen ringen, wie wir uns auf den Weg machen. Und am Weg vertrauen wir auf die Klugheit, auf das Engagement, auf die Helfensbereitschaft von Menschen und Institutionen. Also eine andere, auch politische Kultur, die eine Zutrauens- und Vertrauenskultur wäre und nicht eine normative Planungskultur“

Klaus Jürgen Wegleitner, Assoz. Prof. Mag.rer.soc.oec. Dr.phil., Institut für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie sowie Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung, Uni Graz

Foto: LROCKPHOTOGRAPHY

Diese Podiumsdiskussion fand im Rahmen des Radio Helsinki-Projekts Pflegestützpunkt 2.0 statt.

Grafik: angryfruitsalad.org
Grafik: angryfruitsalad.org © Radio Helsinki

Wie über Rechte berichten?

Recherchen des Citizen Journalisms und ihr Weg in die Medienöffentlichkeit. Die Diskussion online hören.

Podiumsdiskussion: Wie über Rechte berichten? Wie Recherchen des Citizen Journalisms ihren Weg in die Medienöffentlichkeit finden.


Freitag, 24.9.2021, 19:00-21:30 Uhr, Radio Helsinki Funkhaus-Foyer

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mit Judith Goetz (FIPU), Nina Horaczek (Audio-Einspielungen, Falter), Dirk Müllner (Doku Service Steiermark), Karl Öllinger (Stoppt die Rechten) und Markus Sulzbacher (Der Standard)

Moderation: Mahriah Zimmermann (prozess.report)

Kritische Medien sind essentiell, wenn es darum geht, der „Normalisierung“ rechtsextremer Positionen in der politischen Debatte zu widerstehen und antifaschistische Positionen in der Gesellschaft zu stärken. Neben den klassischen Medien existiert auch eine Vielzahl von zivilgesellschaftlichen Initiativen, die sich der Recherche von rechtsextremen Aktivitäten und Zusammenhängen widmen.

Die Zusammenarbeit mit Journalist:innen ist manchmal widersprüchlich: Die oft sehr detaillierten und qualitativ hochwertigen Recherchen aus der Zivilgesellschaft werden von Journalist:innen gerne benutzt, eine korrekte Benennung der Quellen bleibt jedoch aus verschiedenen Gründen immer wieder aus. Welche Bedeutung spielen Medien (neben Behörden, Verfassungsschutz, Zivilgesellschaft und Wissenschaft) in Bezug auf Recherchen zur extremen Rechten?

In einem Impuls-Interview mit Dirk Müllner wird diesem ambivalenten Umgang mit zivilgesellschaftlichen Recherchen nachgegangen. In der darauffolgenden Diskussion werden unterschiedliche journalistische Praxen beim Reden und Schreiben über Rechte erläutert und die Vernetzung österreichischer Medien in internationalen Recherche-Netzwerken offengelegt.

Die Diskussion wird live auf Radio Helsinki sowie auf FREIRAD (Innsbruck) und FREEQUENNS – Das freie Radio im Ennstal übertragen.

Zuhörer:innen im Funkhaus: Bitte 3G-Regel beachten.

#HelsinkiTagung2021 #salonfähigundnormal


Judith Goetz
ist eine österreichische Literatur- und Politikwissenschaftlerin, Gender-Forscherin, politische Bildnerin und Rechtsextremismus-Expertin. Zuletzt Mitherausgeberin von „Rechtsextremismus Band 4: Herausforderung für den Journalismus“, Mandelbaum Verlag, 2021.

Nina Horaczek


ist Politikwissenschaftlerin und arbeitet seit dem Jahr 2000 bei der Wiener Wochenzeitung Falter, aktuell als Chefreporterin. Horaczek widmet sich intensiv den Themen Rechtsextremismus und soziale Gerechtigkeit und ist Mitbegründerin des Europe’s Far Right Research Network. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Walter Ötsch „Wir wollen unsere Zukunft zurück! Streitschrift für mehr Phantasie in der Politik“ (Westend Verlag)

Dirk Müllner

ist Teil des Doku-Service-Steiermark, eines Netzwerks freier Fotojournalist*innen und Medienaktivist*innen mit Schwerpunkt auf Protesten und außerparlamentarischer Politiken. Gemeinsam mit der Antifaschistischen Recherche Graz publizierte er den Beitrag „Gretchenfrage Antifa. Zum ambivalenten Umgang von Journalist*innen mit Antifa-Recherchen“ in: „Rechtsextremismus Band 4: Herausforderung für den Journalismus“, Mandelbaum Verlag, 2021.

Karl Öllinger

war mehr als 20 Jahre Nationalratsabgeordneter für Die Grünen, hat die Website www.stopptdierechten.at mitbegründet und ist derzeit als Arbeiterkammerrat in Wien tätig.

Markus Sulzbacher

arbeitet seit 1997 für die Tageszeitung DER STANDARD, er schreibt u.a. Analysen über Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus, Islamismus und Hass im Netz für den STANDARD-Watchblog. Zuletzt Mitherausgeber von „Rechtsextremismus Band 4: Herausforderung für den Journalismus“, Mandelbaum Verlag, 2021 und Beitrag in dem Buch „Fehlender Mindestabstand: Die Coronakrise und die Netzwerke der Demokratiefeinde“ Herder Verlag, 2021.

Mahriah Zimmermann

ist Aktivistin, Prozessbeobachterin und Vernetzungskünstlerin. Sie ist Mitbegründerin von prozess.report in Wien und berichtet regelmäßig aus Gerichtssälen in Österreich und darüber hinaus. Zuletzt veröffentlicht: „Rechtsextremismus vor Gericht“ in: „Rechtsextremismus Band 4: Herausforderung für den Journalismus“, Mandelbaum Verlag, 2021.

© Ipek Yuksek
© Ipek Yuksek

„Koste es, was es wolle…“

Europäische Medienpolitik im Spannungsfeld von Message Control und Informationsfreiheit || 25.9.2021, 19:00-21:30 Uhr, Radio Helsinki

Podiumsdiskussion: „Koste es, was es wolle…“ Europäische Medienpolitik im Spannungsfeld von Message Control und Informationsfreiheit


Samstag, 25.9.2021, 19:00-21:30 Uhr, Radio Helsinki Funkhaus-Foyer

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mit Eva Blimlinger (Die Grünen), Ivan Koruza (Radio Študent Ljubljana, RTV), Amar Rajković (biber), Natascha Strobl (#NatsAnalyse), Lea Susemichel (an.schläge), Györgyi Germán (Tilos Rádió, Budapest), Ulli Weish (Orange 94.0)

Moderation: Sarah Emler (ORF, Orange 94.0)

Der „Vierten Gewalt“ im Staat ging es schon mal besser: Leser:innen, Hörer:innen und Zuseher:innen wandern in Social Media ab und überlassen deren Algorithmen die Auswahl ihres Medienkonsums. Die Medien als ursprüngliche Gatekeeper laufen nunmehr ungefilterten Nachrichten in Echtzeit hinterher, während Anzeigenvolumina zu News-Plattformen abwandern.

Berlusconi, Trump und in jüngster Zeit Orbán, Janša und Kurz sind prägnante Beispiele für den instrumentalisierten Umgang mit Medien. Message Control und Gefügigmachung durch Inseratenpolitik der ausgehungerten Medien auf der einen Seite, stehen Änderungen medienkonstituierender Rahmenbedingungen gegenüber.

Wie eine fortschrittliche Medienpolitik für die „redaktionelle Gesellschaft“ aussehen kann, behandelt Ulli Weish in einem Impuls-Interview. Im darauffolgenden Panel werden Analysen von autoritären Verschiebungen der öffentlichen Meinungsbildung in Slowenien, Ungarn und Österreich mit Vertreter:innen aus Politik, Wissenschaft und Medien der Gegenöffentlichkeit diskutiert.

Die Diskussion wird live auf Radio Helsinki sowie auf FREIRAD (Innsbruck) und FREEQUENNS – Das freie Radio im Ennstal übertragen.

Zuhörer:innen im Funkhaus: Bitte 3G-Regel beachten.

#HelsinkiTagung2021 #salonfähigundnormal


Eva Blimlinger

ist Historikerin und derzeit Nationalratsabgeordnete für Die Grünen. Von 2007 bis März 2018 war Blimlinger ein von den Grünen nominiertes Mitglied des ORF-Publikumsrats. Von 2011 bis September 2019 war sie Rektorin der Akademie der bildenden Künste in Wien. Von Jänner 2018 bis Juni 2019 war sie Präsidentin der Österreichischen Rektorenkonferenz.

Ivan Koruza
ist Journalist und Kommunikationsexperte. Koruza begann seine Karriere als Journalist bei Radio Študent in Ljubljana, einem der ältesten unabhängigen Radiosender Europas, wo er noch immer tätig ist. Er arbeitet für den slowenischen Nationalsender RTV Slovenija als Journalist und Online-Moderator. Neben seiner journalistischen Tätigkeit ist er als Public-Speaking-Experte bei der slowenischen Debattierorganisation „Za in Proti, Zavod za kulturo dialoga“ beschäftigt.

Amar Rajković

ist stellvertretender Chefredakteur des Magazins biber, welches neben der Printausgabe über ein umfassendes Ausbildungsprogramm für junge angehende Journalist:innen verfügt und proaktiv auf Social-Media Content für neue und alte Österreicher:innen produziert.

Natascha Strobl
ist Politikwissenschafterin mit Schwerpunkt auf Rechtsextremismus und „Neue Rechte“. Sie analysiert rechte Diskursstrategien auf Twitter unter dem Hashtag #NatsAnalyse. Mitte September erscheint ihr Buch „Radikalisierter Konservatismus. Eine Analyse“ bei Suhrkamp.

Lea Susemichel

geboren und aufgewachsen in Deutschland, studierte Philosophie und Gender Studies in Wien mit Schwerpunkt feministische Sprachphilosophie. Als Journalistin, Lehrbeauftragte und Vortragende arbeitet sie zu den Themen feministische Theorie & Bewegung und feministische Medienarbeit. Seit 2006 ist sie Leitende Redakteurin des feministischen Magazins an.schläge.

Györgyi Germán
gestaltet gemeinsam mit Éva Primusz “Leuchtturm” – eine deutschsprachige Sendung auf Tilos Rádió und hat bis vor kurzem die Vertretung der Fernuniversität Hagen in Budapest geleitet. Tilos Rádió ist das älteste, unabhängige Community Radio Ungarns mit Sitz in Budapest.

Ulli Weish

ist Geschäftsführerin von Orange 94.0, Freies Radio Wien, und als Vortragende und Lehrbeauftragte an der Universität Wien/Publizistik tätig.

Sarah Emler

ist als Journalistin u.a. Teil der ORF-ZIB-Redaktion (Außenpolitik-Schwerpunkt (Nordamerika)) und seit 2016 für Orange 94.0 als Trainerin tätig. Sie hat Film und Medien studiert, war/ist u.a. für Reuters News Agency und derstandard.at tätig.

Foto: Alexander Danner
Foto: Alexander Danner

Auf in eine sorgende und nachhaltige Gesellschaft!

Podiumsdiskussion: Altern und Pflege neu denken | 20.9.2021, 18:30-20:30 Uhr, GGZ

Podiumsdiskussion: „Auf in eine sorgende und nachhaltige Gesellschaft!“


Montag, 20.9.2021, 18:30-20:30 Uhr, Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz, Albert Schweitzer Hörsaal, Albert-Schweitzer-Gasse 36, 8020 Graz

mit Elisabeth Klatzer (Attac), Ulla Kriebernegg (CIRAC), Klaus Wegleitner (Institut für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie)

Moderation: Karin Schuster, Radio Helsinki

Das Abschlusspodium vom zweiten Projektjahr „Pflegestützpunkt“ geht der Frage nach, welche Diskurse führen wir als Gesellschaft hinsichtlich Umgang mit Altern und Pflege? Häufig wird der Blick auf die Defizite gerichtet, welche die Lebensjahre mit sich bringen. Aber was macht das Altern trotz Einschränkungen lebenswert und welche Bedürfnisse haben Menschen die Pflege brauchen? Und was ist mit jenen, die pflegen? Es geht um nichts weniger als würdevolles Altern und Wertschätzung!

Welche Strategien sind nötig, um Altern und Pflege neu zu denken, welche in eine sorgende Gesellschaft führen? Wir wollen nächste Schritte für die Entwicklung einer Sorgekultur aufzeigen, nah an den Menschen in allen Lebenslagen, in Dörfern, Gemeinden sowie im urbanen Raum.

Das Projekt „Pflegestützpunkt“ öffnet Räume, in dem Interessierte eingeladen sind, die Zukunft der Pflege mitzugestalten und sich aktiv einzubringen!

Wir berücksichtigen die aktuellen Covid-19-Schutzmaßnahmen.

Facebook Event


Elisabeth Klatzer
Ökonomin, tätig in Beratung, Forschung und Zivilgesellschaft; versteht sich als Forscherin-Aktivistin, Vorstandsmitglied von Attac, Mitbegründerin der Femme Fiscale, Netzwerk für geschlechtergerechte Budget- und Wirtschaftspolitik und der Initiative Mehr für Care!

Ulla Kriebernegg

Klaus Wegleitner

Institut für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie der Fakultät für Katholische Theologie – Abteilung Palliative Care und Organisationsethik, Uni Graz sowie Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung, Uni Graz, Verein Sorgenetz.

Karin Schuster

arbeitet als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und ist bei Radio Helsinki aktiv, Initiatorin und Projektleiterin des Pflegestützpunkts.

Grafik: Gudrun Jöller

Grafik: Karin Schuster

Diese Podiumsdiskussion findet im Rahmen des Radio Helsinki-Projekts „Pflegestützpunkt 2.0“ statt.