experiment.

Was macht das Zufußgehen und Radfahren auf diesen Wegen attraktiv und wie lässt sich die Aufenthaltqualität im öffentlichen Raum steigern? Wie das Leitbild der Stadt oder Gemeinde der kurzen Wege mit entsprechender Attraktivität befördern? Welche (baulichen) Einschränkungen, raumgestalterischen und bewusstseinsbildenden Maßnahmen sind dafür erforderlich? Mit welchen Herausforderungen sind Initiativen der Verkehrsberuhigung und Gemeinden selbst konfrontiert und wie kann diesen begegnet werden? Und wie kann dem berühmten Floriani-Prinzip (Nicht in meinem Hinterhof) entgegnet werden?

In dieser Ausgabe hören wir einen Vortrag vom Bürgermeister der Gemeinde Werfenweng, Dr. Peter Brandauer, aus dem DorfUni Webinar vom 25.05. und im Anschluss ein Interview von Marlena Schöttel mit Melanie Häusl von MoVe iT - Mobilität und Verkehr in Transformation.