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Heute hört ihr die neuste Folge des DOSSIER-Podcasts.

Nach der Correctiv-Recherche zum Rechtsextremen-Treffen vergangenen November in Potsdam gibt es noch immer Gesprächsbedarf. Kurzer Rückblick: Bei dem Zusammenkommen haben einige Größen des Rechtsextremismus unter anderem Pläne zur massenhaften Deportation von Menschen präsentiert.
Bei dem Treffen soll es laut der Correctiv-Recherche außerdem darum gegangen sein, vermögende Investor*innen für die rechtsextremen Pläne zu finden.  

Im DOSSIER-Podcast hat Host Georg Eckelsberger mit seinen beiden Gästen Judith Goetz (Forscherin zu Rechtsextremismus an der Uni Innsbruck) und Colette Schmidt (Standard-Journalistin) über die Auswirkungen und den medialen sowie gesellschaftlichen Aufschrei rund um das Treffen diskutiert.

Bei dem Versuch, das Treffen einzuordnen, sind sie dem Phänomen nachgegangen, warum genau diese eine Recherche im rechtsextremen Umfeld auf so viel Interesse in der Bevölkerung stößt. Sind es die perfiden Pläne an sich, oder ist es, weil die Menschen nun wirklich Angst vor einem noch stärkeren Rechtsruck in Deutschland haben? Denn während in Österreich bereits seit Jahrzehnten eine Partei am rechten Rand immer wieder Erfolge einfährt, steht die AfD in Deutschland erst am Anfang und wird in einigen Bundesländern eine Kandidatin für den Wahlsieg sein.

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