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WH: Post/migrantische Kunst | Mahnmal für Gewaltfreiheit, Sendung vom 19.12.2016

Sendetermin 21.12.2016 07:30 bis 08:00
U K P
Nachrichten/Info

#Ausschnitte aus der Podiumsdiskussion Post/migrantische Kunst und dekoloniales Wissen
Vom 1. bis 3. Dezember 2016 fand in Linz die 4. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung statt, gemeinsam von der Johannes Kepler Universität Linz und der Kunstuniversität Linz. Das Thema: UN I GLEICHHEITEN REVISITED. Konzeptionen und Interventionen kritischer Geschlechterforschung. Das Abendprogramm wurde von der Kunstuni und dem Verein maiz – Autonomes Zentrum von und für Migrantinnen organisiert. Im Beitrag von Christiane Löper sind Ausschnitte aus der Podiumsdiskussion vom 2.12.2016 zum Thema Post/migrantische Kunst und dekoloniales Wissen zu hören.

 

#Ein Mahnmal für aktive Gewaltfreiheit in Linz
Am 14.Dezember 2016  wurde im Linzer Pressezentrum im Alten Rathaus das europaweit erste Mahnmal für Gewaltfreiheit vorgestellt. Die Grüne Gemeinderätin Ursula Roschger erwähnte in ihrer Ansprache, dass die Grünen ursprünglich ein Mahnmal für die getöteten Wehrmachtsdeserteure gefordert hatten. Im Gegensatz zu Wien wurde in Linz daraus ein Mahnmal für aktive Gewaltlosigkeit. Der Direktor für Kultur und Bildung, Dr. Julius Stieber und der Künstler Karl Heinz Klopf waren ebenso wie der Herr Bürgermeister Klaus Luger, der Vizebürgermeister Mag. Bernhard Baier und die Gemeinderätin Ursula Roschger bei dieser Pressekonferenz anwesend. Karl Koczera vom Magazin „FROzine“ war auch dort und fragte den Künstler über Entstehungsprozess und Auftragsvergabe für ein solches Mahnmal.

Moderation: Nora Niemetz
CC-Musik: Boogie Belgique, Antony Raijekov, Raphael Pistachio

 

 

Information zur Sendereihe

FROzine
das akustische Infomagazin aus Linz

Das Infomagazin von Radio FRO FROzine ist eine offene, für jeden zugängliche und mitgestaltbare Redaktion im Freien Rundfunk OÖ, die durch eine Koordinationsstelle geleitet und unter Mithilfe von VolontärInnen abgewickelt wird. FROzine versteht sich als Teil der Freien Szene Linz und als mediale Plattform. Die Beiträge sind unter www.fro.at/frozine jederzeit nachhörbar (Radio on demand). Diese Plattform umschließt ein weites Feld der lokalen politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Engagements dieser Stadt (Linz) und berichtet im Rahmen ihres Auftrags vor allem auch über Aktivitäten der unterschiedlichen fortschrittlich-emanzipatorischen Gruppen (Amnesty International, Antifa-Info, ATTAC, Friedenswerkstatt, HOSI etc.) und Kulturinitiativen.

Website: http://www.fro.at/frozine


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