Foto: LROCKPHOTOGRAPHY
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Auf in eine sorgende und nachhaltige Gesellschaft! Die Rückschau

Welche Diskurse führen wir als Gesellschaft hinsichtlich Umgang mit Altern und Pflege? Es geht um würdevolles Altern und Wertschätzung!

Das Abschlusspodium vom zweiten Projektjahr Pflegestützpunkt ging der Frage nach, welche Diskurse wir als Gesellschaft führen hinsichtlich Umgang mit Altern und Pflege? Es geht um nichts weniger als würdevolles Altern und Wertschätzung!

Die Sendungen zum Podium:

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"Welche Art von Leben wollen wir? Eine Perspektive kann ein Leben im 4/4 Takt sein, in den Bereichen Erwerbsarbeit, politisch tätig sein, Sorgearbeit für andere und sich selber."

Elisabeth Klatzer, Wirtschafts- und Sozialwissenschafterin, ATTAC-Sprecherin mit den Schwerpunkten Wirtschafts-, Steuer- und Budgetpolitik und feministisch-sozial-ökologische Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft, Mehr für Care!


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"Wir brauchen nicht alle noch fitter werden und noch mehr aushalten, wir müssen das System ändern, glaube ich. Es hat keinen Sinn, alle Kinder und alle alten Menschen noch resilienter zu machen. Weil das ist das Problem, dass man versucht, Leute dazu zu bringen, noch mehr Druck auszuhalten.“

Ulla Kriebernegg, Assoz. Prof. Mag. Dr.phil., Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung, Uni Graz

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"Wir müssen gemeinsam um Wege und Formen ringen, wie wir uns auf den Weg machen. Und am Weg vertrauen wir auf die Klugheit, auf das Engagement, auf die Helfensbereitschaft von Menschen und Institutionen. Also eine andere, auch politische Kultur, die eine Zutrauens- und Vertrauenskultur wäre und nicht eine normative Planungskultur"

Klaus Jürgen Wegleitner, Assoz. Prof. Mag.rer.soc.oec. Dr.phil., Institut für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie sowie Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung, Uni Graz

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Diese Podiumsdiskussion fand im Rahmen des Radio Helsinki-Projekts Pflegestützpunkt 2.0 statt.

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